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Nebenwirkungen

Im Wesentlichen treten zwei Haupt-Nebenwirkungen auf

Um die Wirkung des D,L-Methadons zu erhöhen und die Nebenwirkungen zu reduzieren, ist es wichtig, die Tropfen lange im Mund zu belassen und über die Mundschleimhaut aufzunehmen – also nicht sofort zu schlucken.

Ausgenommen natürlich bei chemobedingt entzündeter, schmerzhafter Mundschleimhaut.

WICHTIG: Oft werden dem Methadon viele Nebenwirkungen zugeteilt, obwohl diese von einer etwaigen Chemo-Therapie herrühren. Hinterfragen Sie also auch die Begleiterscheinungen Ihres Chemo-Medikaments. Methadon hat weit weniger Nebenwirkungen als andere Medikamente.

Mögliche Nebenwirkungen

Mögliche Nebenwirkunden – insbesondere während der Einschleichphase – sind:

  • Müdigkeit
  • Übelkeit
  • Verstopfung
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Juckreiz
  • Schweißausbrüche

Wechselwirkungen

Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise aufmerksam durch

Sollten nachstehende Medikamente zusätzlich zu D,L-Methadon genommen werden, besprechen Sie dies mit Ihrem behandelnden Arzt.

Einige Medikamente / Stoffe dürfen Sie nicht einnehmen, wenn Sie zur Zeit D,L-Methadon als Wirkverstärker und/oder Schmerztherapeutika anwenden:

Wechselwirkungs-Check

Wenn Sie unsicher sind, ob Wechselwirkungen bestehen, steht Ihnen auf den Seiten der Apotheken Umschau ein Wechselwirkungscheck zu Verfügung.

Hinweis: Da D,L-Methadon dort nicht in der Datenbank steht, muss man dafür „Methaliq 10 mg/ml Lösung zum Einnehmen“ benutzen.

Opiate / Opioide (z.B. Morphin), CBD, THC

Andere Opioide bzw. Opiate wie z.B. Morphin, Hydromorphon (Paladon) sollte nicht zusammen mit Methadon eingenommen werden, da sie an den gleichen Rezeptor binden können und so die Wirkung von D,L-Methadon abschwächen bzw. ganz aufheben.

Cannabis moduliert die molekularen Informationswege in der Tumorzelle, so
dass D,L-Methaodn zwar andocken, aber nicht mehr wirken kann.

Dronabinol, besser bekannt als Tetrahydrocannabinol (THC), ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Cannabinoide, der im Hanf vorkommt und sollte nicht zusammen mit Methadon eingenommen werden.

Schmerz- und Betäubungsmittel

Folgende Schmerz- und Betäubungsmittel sollten NICHT mit D,L-Methadon eingenommen werden:

Pentazocin
Buprenorphin

Antibiotika

Folgende Antibiotika vertragen sich NICHT mit D,L-Methadon:

Erythromycin
Clathromycin
Ciprofloxacin

Antiepileptika

Folgende Antieptileptika vertragen sich NICHT mit D,L-Methadon können zur Verringerung der Konzentration an Methadon im Blut und zu Entzugserscheinungen führen.

Carbamazepin
Phenobarbital
Phenytoin

Blutdrucksenker

Clonidin, Prazosin, Reserpin und Urapidil können die Wirkung von Methadon verstärken oder verlängern.

Pilzmittel

Die Pilzmittel Itraconazol und Ketoconazol, Antiarrhythmika können die Wirkung von Methadon verstärken oder verlängern.

Weihrauch

Weihrauch vermindert die Wirkungsweise des Methadons.

Schlafmittel

Antidepressiva

Folgende Antidepressiva sollten NICHT mit D,L-Methadon eingenommen werden:

Sertralin

Tuberkulose-Mittel

Das Tuberkulose-Mittel Rifampicin kann zur Verringerung der Konzentration an Methadon im Blut und zu Entzugserscheinungen führen.

Magenmittel

Cimetidin kann die Wirkung von Methadon verstärken oder verlängern.

Alkohol & "die Pille"

Alkohol kann die Wirkung von Methadon verstärken und zu einer und Hemmung der Atemtätigkeit führen.

Gleiches gilt für „die Pille“.

Was tun bei ..?

Wir haben Tipps zum Umgang mit
diversen Nebenwirkungen zusammengestellt

Nach der Einschleichphase bleiben häufig zwei Haupt-Nebenwirkungen bestehen: Verstopfung und Übelkeit.

Wir haben einige Tipps von Patienten zusammengestellt, mit diesen umzugehen:

Hinweis: Unsere Empfehlungen berufen sich auf Patientenberichte und sind individuell zu betrachten. Bitte kontaktieren Sie bei Nebenwirkungen unbedingt immer Ihren behandelnden Arzt.

Mir wird nach oder während der Methadon-Einnahme schlecht.

Übelkeit tritt oft in der Einschleichphase auf. In diesem Fall können für die ersten 2 bis 3 Wochen, 15 Minuten vor der Einnahme von Methadon, 3 Tropfen Levomepromazin eingenommen werden.

Übelkeit ist eine der Haupt-Nebenwirkungen von Chemo- /Strahlentherapien. Oft wird das Methadon für die Befindlichkeit verantwortlich gemacht. In dem Fall empfehlen wir die so genannte „Hagemann-Methode“.

Sollte sich keine Besserung einstellen, ist es möglich, die Einschleichphase zu pausieren. Lesen Sie hier, wie Sie in dem Fall vorgehen müssen.

Ich bekomme meine Verstopfung nicht in den Griff.

VORAB: Sollten Sie länger als eine Woche keinen Stuhlgang absetzen können, oder (auch früher) starke Schmerzen bekommen, suchen Sie umgehend einen Arzt auf, um einen Einlauf durchführen zu lassen und ggf. andere Ursachen ausschließen zu können.

Bei der Einnahme von D,L-Methadon kommt man nicht umher, vorbeugende Maßnahmen gegen Verstopfung zu treffen – abgesehen von Bewegung (sofern möglich) und viel trinken!

Dazu kann die tägliche Einnahme von entsprechenden Medikamenten gehören wie z.B. Movicol und Lactulose.

Aber auch mit natürlichen Mitteln lässt sich eine Verstopfung vorbeugen:

Flohsamenschalen

Pro Tag sollten 3 Teelöffel Flohsamenschalen in 250ml Flüssigkeit eingerührt werden. Nach dem Konsum dieser Mischung sollte unbedingt rund ein halben Liter stilles Wasser nachgetrunken werden, um die Quellfähigkeit der Flohsamen zu optimieren.

Ernährung

(Warmer) Apfelmus, gemahlene / geschrotete Leinsamen, saure Milch, Trockenpflaumen, Joghurt etc.

Häufig gestellte Fragen

Wir haben die häufigsten Fragen
u.a. zum Thema Nebenwirkungen für Sie zusammengefasst

FAQs

 

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